Hapkido in Berlin Mitte

Hapkido in Berlin Mitte - Joshua und Niko 5

Was ist Hapkido?

Hapkido ist eine koreanische Kampfkunst, die ihren Ursprung im japanischen Daitō-ryū Aiki-jūjutsu hat. Besonders charakteristisch sind die zahlreichen Hebeltechniken, welche zusammen mit Wurf-, Tritt- und Schlagtechniken den Schwerpunkt im Hapkido bilden.

Ergänzend wird die Handhabung unterschiedlicher Waffen erlernt. Die Bewegungen im
Hapkido werden vornehmlich kreisförmig und fließend ausgeführt.

Bedeutung des Wortes Hapkido

Hap – steht für die Harmonie von Körper, Geist und Seele
Ki – bedeutet innere und äußere Kraft oder seelische Ausgeglichenheit
Do – bedeutet Weg oder Lehre

Zusammengesetzt heißt Hapkido „Weg der harmonischen Energie“ oder „Lehre der Entwicklung der Lebensenergie zu einem Gleichgewicht“.

Fallschule

Die Fallschule ist Grundvoraussetzung für das gefahrlose Üben von Wurftechniken und beinhaltet Rollen und Stürze. Geübte Hapkidoin trainieren zusätzlich Fallschultechniken auf hartem Untergrund und über Hindernisse.

Selbstverteidigung (Ho-Sin-Sul)

Trotz der Vielzahl an Hapkido-Stilrichtungen finden sich übergreifende Gemeinsamkeiten. So ist Hapkido als Kampfkunst konzipiert, wobei hier der Fokus bei den Verteidigungstechniken unter Anwendung von Hebeltechniken, Würfen, Schlägen, Stößen und Fußtritten liegt. Fortgeschrittene Hapkidoin wenden darüber hinaus Waffentechniken an.

Hapkido in Berlin Mitte - Joshua und Niko 1
Hapkido in Berlin Mitte - Joshua und Niko 4

Wie geht es jetzt weiter?

Du hast Interesse an Hapkido in Berlin Mitte? Dann melde dich zum kostenfreien Probetraining an unter info@hosinsul.berlin oder über unsere Kontakt-Seite.


Trainingszeiten und -orte

Adresse

Musikgymnasium C. P. E. Bach
Rheinsberger Straße 4 – 5
10115 Berlin

Trainingszeiten

Mo: 19:15 - 20:45
Fr: 17:00 - 18:15
Fr: 18:30 - 19:45

Adresse

Berliner Hochschule für Technik
Lütticher Straße 38
13353 Berlin

Trainingszeiten

Sa: 10:30 - 12:30

Geschichte des Hapkido

Die Entwicklung des Hapkido nahm in den 1910er Jahren ihren Anfang, als Korea unter japanische Herrschaft fiel. Der Koreaner Choi Yong-sul (1904—1986) wurde nach eigener Erinnerung um das Jahr 1912, im Alter von etwa acht Jahren, in die japanische Stadt Moji gebracht. In den folgenden Jahrzehnten, bis zum Ende der japanischen Herrschaft über Korea, lernte er laut eigener Aussage das japanische Daitō-ryū Aiki-jūjutsu unter dem Samurai Takeda Sōkaku (1859—1943).

In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, dass unter Takeda auch Ueshiba Morihei (1883—1969), der Begründer des Aikidō, trainierte. Aus diesem Grund teilen Hapkido und Aikidō die gleichen Wurzeln. Als 1945 die japanische Kolonialzeit beendet wurde, kehrte Choi nach Korea zurück. Er nannte seine Kampfkunst zunächst Yawara, die altjapanische Bezeichnung für Jūjutsu. Erst in den späten 1960er Jahren wurde der Begriff Hapkido geprägt.

Hapkido in Berlin Mitte - Nele und Niko

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